2018

2018

An einen alten Brauch erinnert: "Vergiss das Berglicht nicht!"

Weihnachtsschicht mit der Bindweider Bergkapelle gefeiert

Gemäß langjährigem Brauch hatte die Bindweider Bergkapelle 1976 am vierten Adventssamstag zur "Weihnachtsschicht" rund um die Marienkirche in Malberg-Hommelsberg eingeladen. Bevor Musikdarbietungen und Singspiele sowie Glühwein etc. an den beleuchteten Weihnachtshütten auf dem Kirchplatz für Stimmung sorgten, drehte sich beim Gottesdienst alles um den himmlichen Zauber der Adventszeit.
 
In Gedenken an die Erzväter von einst und an die reiche Tradition des früheren Erwerbslebens fand jetzt, quasi die letzte Schicht vor der Christnacht, ganz zu Ehren des allerhöchsten Bergherrn statt. "Sich Zeit nehmen und abwarten können, gerade das gehört zur Botschaft des Advent", sagte Pfarrer Rudorf Reuschenbach, der mit einem "weihnachtlichen Glückauf" Jund und Alt in der voll besetzten Kirche begrüßte.
Dabei kamen auch starke dörfliche Werte wie Tradition und Brauchtum im Hinblick auf das frühere bergmännische Schaffen nicht zu kurz.
 
"Vergiss das Berglicht nicht!". Diesen Titel eines historischen Siegerländer Heimatromans nahm Pfarrer Reuschenbach mit der Empfehlung zum Anlass, die unzähligen Bergmannsschicksale nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Bekanntliche verdienten einst viele Vorfahren ihr tägliches Brot beim gefahrvollen Schürfen auf Erz und Eisen. Viele von ihnen haben die schwere Maloche in tiefen Stollen mit dem Leben bezahlt.
 
Das Blasorchester der Bindweider Bergkapelle spielte nun unter Leitung von Uwe Fischer festliche Choräle, so auch den bayerischen Abendsegen. Auf dem Liedblatt durfte das Barbaralied zu Ehren der legendären Schutzpatronin nicht fehlen.
 
Gemäß langer Verbundenheit zur bergmännischen Kultur war auch eine Abordnung des Besucherbergwerkes "Grube Bindweide" in Malberg mit dabei. Passen zum adventlichen Warten auf Licht und Glanz in dunkler Christnacht flackerten Grubenlampen am Altar sowie beim geselligen Beisammensein auf dem Kirchplatz.

Rhein-Zeitung vom 27.12.2018, Joachim Weger

Tangotänzerinnen verwandeln Bürgerhaus Rosenheim in Ballsaal


Erstes Kaffee- und Kuchenkonzert der Bindweider Bergkapelle


Rosenheim. Das Bürgerhaus in Rosenheim verwandelte sich in einen Ballsaal: Die beiden Schwestern Julia und Svetlana Kushkin aus Altenkirchen wirbelten zu den Klängen des „Tango Argentino“ vor der Bühne. Es spielte die Bindweider Bergkapelle unter der Leitung von Sven Hellinghausen.


Der Auftritt der beiden Vizeweltmeisterinnen im Jazztanz war die vom Vorsitzenden Uwe Fischer angekündigte Überraschung beim Kaffee- und Kuchenkonzert im Bürgerhaus in Rosenheim. Es war die erste Veranstaltung dieser Art für das Orchester. „Wir wollen damit vor allen Dingen den Älteren in unserem Publikum entgegenkommen“, erläutert Uwe Fischer. Bei der Programmansage wurde er von einem jungen Moderatorentrio – Elias, Marlon und Jeremia– unterstützt.


Das Konzert stand unter dem Motto „Bindweider Sommertraum“. Und das Wetter habe es auch hergegeben, so Fischer. Neben dem großen Ensemble wirkte auch das Jugendorchester unter Leitung von Matthias Müller und Daniel Nauroth mit. Die Bindweider Bergkapelle betreibt die Nachwuchsarbeit gemeinsam mit dem Musikverein Steinebach.


In der Pause wurden die Besucher mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen verwöhnt. Fischer bedankte sich bei den Kuchenbäckerinnen und dem Helferteam.


Das Programm setzte sich aus Marschmusik („Salemonia“,„Kaiserin Sissi“, „Glück Auf“), Polka („Fun Polka“), Filmmusik („Ghostbusters“, Disney-Medley)

und Balladen („Halleluja“, „You Raise Me Up“, „Irish Dream“ „Nessaja“) zusammen: Marius Müller Westernhagen, ein junger Egerländer und die Laubener Schnellpolka – „die man so schnell spielen kann, wie man möchte, sie muss nur gut klingen“, so die Moderatoren.


Das Programm passte sich der lockeren Atmosphäre an. Und welche Filmmusik passt besser zu einem entspannten Nachmittag bei Kaffee und Kuchen als die bekannte Melodie aus dem Film „Das Dschungelbuch“? – „Probier's mal mit Gemütlichkeit...“


Rhein-Zeitung vom 06.09.2018, Claudia Geimer

Oberwambach feierte mit „kölsche Tön“


Am Wochenende (14./15. Juli) stand Oberwambach ganz im Zeichen der Sänger des MGV „Eintracht“. Die Verantwortlichen hatten zur Feier des 115-jährigen Bestehens eingeladen. Einer der Höhepunkte war der Kölsche Abend mit „DePänz“.

Oberwambach. Am Samstag, den 14. Juli begannen die Feierlichkeiten mitten im Dorf mit der Begrüßung der Ehrengäste durch den Vorsitzenden Bernd Wehler. Hierunter waren der Ortsbürgermeister Achim Ramseger, die Chorleiterin beider Chöre, - Oberwambach hat auch einen Frauenchor - und der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen, Fred Jüngerich. Einen besonderen Dank richtete Wehler an den Festwirt Michael Müller und sein Team. Wehler sagte: „Ich begrüße alle „Neu-Oberwambacher“, die zu uns gekommen sind. So können wir uns am besten kennenlernen“.
 
Der VG Bürgermeister Jüngerich begrüßte ebenfalls alle Gäste und bedankte sich für die Einladung. „Das tolle Wetter hab ich von Herperoth mit rüber gebracht“, meinte Jüngerich unter dem Beifall der Gäste. Er wünschte dem Fest einen tollen Verlauf. Im Anschluss kündigte sich die Tanzgruppe der KG Altenkirchen an. Mit ihrem Tanz zu einem Medley der 80er Jahre konnten die jungen Damen die Herzen der Zuschauer erobern. Die beiden Tänzerinnen Leonie Witt und Chantal Müller hatten einen eigenen Tanz kreiert, den sie erstmals vor Publikum aufführten. Der lang anhaltende Applaus zeigte allen Akteuren der KG Altenkirchen, dass ihr Engagement gewürdigt wird.
 
„DePänz“, eine Band aus Trier, begeisterte dann mit ihren Interpretationen der bekannten kölschen Hits. Die Musiker spielen Lieder der bekannten Karnevalsgrößen wie „He Kölle“ von den Höhnern, aber auch Fetziges von Casalla, Brings und vielen anderen Gruppen. Nach einem kurzen „Warm Up“ wagten sich dann immer mehr Gäste auf das Tanzparkett. Bis in die frühen Morgenstunden wurde in der lauen Sommernacht getanzt und gesungen.
 
Am Sonntag begann der Festtag mit einem „Dorffrühstück", zu dem zahlreiche Einwohner und Gäste erschienen waren. Ab 11 Uhr spielte die Bindweider Bergkapelle, unter der Leitung von Sven Hellinghausen, auf. Im weiteren Verlauf traten dann die Gastchöre MGV Lautzert-Oberdreis, Frauenchor Fluterschen, Frauenchor Lautzert, gemischter Chor Steimel und natürlich der Frauenchor Oberwambach, auf.
 
Im Rahmen dieses Chorsingens nahm der Vorsitzende Bernd Wehler Ehrungen vor. Hierbei wurde er von seinem Geschäftsführer Hans Gerd Müller unterstützt. Für 50 Jahre aktives Singen im Chor erhielten Oswald Schüler, Bernd Marth, Bernd Wehler und Rolf Wehler die Ehrung des Chorverbandes Rheinland-Pfalz. 40 Jahre aktiver Sänger ist Uwe Hasselbach. Auch er wurde hierfür vom Chorverband Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
 
Rolf Wehler wurde für 25 Jahre Vorstandsarbeit geehrt. Die vereinsintern zu Ehrenden waren für 25 Jahre (bronzene Nadel) Gregor Brings, Gerrit Geyer, Klaus Dieter Hundt, Bassam Mostafa, Friedhelm Quast, Burkhard Schäfer und Heiko Schüler. Die silberne Nadel für 40 Jahre erhielten Bernd-Jochen Bewer, Udo Bitzhöfer, Hans-Dieter Herfen, Heinrich-Werner Koch, Dieter Schüchen und Achim Ramseger. Mit der goldenen Nadel für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit konnte Friedel Weller ausgezeichnet werden. Zum Ehrenmitglied ernannte der Verein unter dem Applaus der Gäste Dietmar Pfaffenseifer.
 
AK-Kurier vom 17.07.2018, KKÖ

Abt Anselm van der Linde sprach vielen Pilgern aus der Seele.


Abtpräses Anselm van der Linde hatte eine klare Botschaft mitgebracht.

Traditionen pflegen und mit ihnen brechen: Beides hat seine Berechtigung – das wurde gestern in Marienstatt mehr als deutlich.  
 
Einerseits nämlich lebt die Große Wallfahrt von der Tradition: Wie sonst ist die enorme Strahlkraft der Veranstaltung zu erklären? Auch hierzulande kann ein durchschnittlich begabter Erstklässler in vielen Kirchen problemlos die Gottesdienstbesucher zählen – aber gleichzeitig machen sich alljährlich einige tausend Wallfahrer am Donnerstag nach Fronleichnam zu Fuß auf den Weg zum Zisterzienser-Kloster. Sicher spielen auch pilgernde Promis eine Rolle, und dass „Kirche immer dann besonders attraktiv ist, wenn sie besondere Ereignisse bietet“, passe ins „Zeitalter der Eventkultur“, lieferte Pater Ignatius im Gespräch mit der SZ weitere Erklärungen für die ungebrochene Bedeutung der Wallfahrt. Aber auch der neue Wallfahrtsleiter ist sich im Klaren darüber, „dass die Tradition wohl der stärkste Grund ist“. In der Tat: Dass es für viele Katholiken in der Region selbstverständlich ist, nach Marienstatt zu pilgern, kristallisierte sich auch in den Gesprächen mit den Pilgern heraus.
 
Heinz Bunse aus Brachbach zum Beispiel: Er hat Zeit seines Berufslebens immer seinen Urlaubsbeginn auf den Wallfahrtstag gelegt: „Das ist ein ungeschriebenes Gesetz, bei der Wallfahrt dabei zu sein.“ Ähnlich sieht das die 22-Jährige Franziska Weib aus Rosenheim. Die Studentin hat selbstverständlich gestern nicht im Hörsaal in Koblenz gesessen: „Da hab’ ich nicht überlegen müssen. Ich war bestimmt schon 20-mal dabei, das ist einfach ein Muss.“ Und für Carina Helmert, ebenfalls aus Rosenheim, ist es beinahe ein Naturgesetz, dass diesmal auch ihre Tochter nach Marienstatt gepilgert ist: „Sie hat in zwei Jahren Kommunion. Ich habe ihr erklärt, worum es geht und dass es kein Spaziergang mit Rumtoben wird. Und sie hat sich darauf gefreut. Für mich ist es wichtig, solche Traditionen zu pflegen.“
 
Manchmal aber lohnt es auch, mit Traditionen zu brechen, scheinbar unverrückbare Eckpfeiler anzutasten und zu verschieben. Ein aktuelles Beispiel dafür lieferte gestern Abt Anselm van der Linde in seiner Predigt. Die kam bei den Gläubigen so gut an, dass auf dem Abteihof spontaner Beifall aufbrandete – während der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki sicher keinen Spaß an den Ausführungen van der Lindes gehabt hätte. Denn der zeigte klare Kante: Er rückte den gemeinschaftsbildenden Charakter des Abendmahls in den Mittelpunkt seiner Predigt und sprach sich zugleich entschieden dagegen aus, Menschen davon auszugrenzen. „Die Entscheidung, ob ein Mensch zur Teilnahme würdig ist, liegt nicht bei der Gemeinschaft, sondern beim Gastgeber Jesus Christus“, erteilte er Woelkis Kurs eine klare Absage. Brot und Wein seien Segensgaben, die die Menschen an Gottes Liebe teilhaben ließen: „Wir sind eingeladen, in unserer Verschiedenheit angenommen zu werden.“
 
Diese Sichtweise verdankt der Abtpräses der Zisterzienser-Kongregation sicher auch seiner Vita: Er ist in Südafrika aufgewachsen und vom Calvinismus zum katholischen Glauben konvertiert. Und mit seinem Blickwinkel sprach er offenbar vielen Menschen aus der Seele: Die Pilger gestern bedachten ihn mit langanhaltendem Applaus. Wen wundert’s: Schließlich wird auf Gemeindeebene schon seit Jahren sehr offen (und vor allem selbstverständlich) mit dem Thema Ökumene umgegangen. Und im Angesicht von Kriegen, Hunger, Ungerechtigkeit und einer fortschreitenden Zerstörung der Umwelt stehen auch die großen Kirchen vor drängenden Problemen, derer sie sich annehmen dürfen – und zwar gemeinsam.
 
Siegener Zeitung vom 08.06.2018, Daniel Montanus

Publikumsmagnet Stadtfest: 93 Stände lockten die Besucher nach Altenkirchen


Als Publikumsmagnet zeigte sich das Altenkirchener Stadtfest auch am Sonntag. Bei strahlendem Sonnenschein füllte sich die Stadt bereits am Morgen, als um 11 Uhr das Bürgerfrühstück begann. Die Restaurants und besonders die Eisdielen waren den ganzen Tag Anziehungspunkte für Gäste aus allen Altersgruppen. Man musste schon Geduld mitbringen, wollte man einen der Sitzplätze „ergattern“.

Altenkirchen. Das 10. Stadtfest in der Kreisstadt bot am Sonntag, 6. Mai, für jeden etwas. Um 11 Uhr begann der Reigen der Angebote mit dem Bürgerfrühstück auf dem leider noch nicht ganz fertiggestellten Marktplatz. Um 12 Uhr begann das Programm auf der großen Bühne, die wieder auf dem Schlossplatz stand, mit einem Konzert der Bindweider Bergkapelle. Im Anschluss hieran zeigte die „In Motion“-Showtanzgruppe aus Ingelbach ihr Können, bevor es nahtlos zur Modenschau weiter ging. Im Foyer der Sparkasse Westerwald-Sieg hatte die Kinderkrebshilfe Gieleroth wieder ihr bekanntes Café errichtet. Die Westerwald Bank hatte den Showkünstler „Herr Prekär“ als Friedrich Wilhelm Raiffeisen mit dem Hochrad auf Tour über das Stadtfest geschickt, der Flyer zum 200. Geburtstag des Genossenschaftsgründers verteilte. 


Ein Quiz für die Besucher 

Die Moderatorin, Inga Back, hatte ein Quiz für die Besucher im Gepäck. Sie sollten über das Internet - in der Innenstadt steht kostenloses WLAN zur Verfügung - verschiedene Fragen gelöst werden. Hier wurde dann doch, bei der Frage nach der Anzahl der Stände beispielsweise, bei einigen gerätselt, ob es nun 60 oder doch mehr Stände auf dem Stadtfest gebe. Die Antwort gab Back dann später und konnte stolz mitteilen, dass die Verantwortlichen knapp die 100 Stände verfehlt hätten. Es waren 93 Stände, an denen Beratung, Information und auch Verkauf stattfand. Bei der Modenschau drängten sich die Besucher auf dem Schlossplatz. Es wurden vom Modehaus Koch die Damenmode und vom Herrenausstatter Iserlohe die Mode für den Herrn präsentiert.


Am Eingang zur Fußgängerzone war an der Quengelstraße der Raiffeisenliner der Spedition Höhner zu sehen. Hier hatten die Organisatoren auch eine der Attraktionen für die jungen Besucher errichtet, konnten Sie doch in großen Bällen über einen Swimmingpool rollen. Auch der Bereich der Kirmes, auf dem Parkplatz Mühlengasse angesiedelt, war an allen Tagen gut besucht. Im weiteren Verlauf der Kölner Straße hatten, bereits traditionell, die zahlreichen Autohäuser, die in der „Autostadt“ Altenkirchen ansässig sind, die verschiedensten Modelle ausgestellt. Die Mitarbeiter mussten hier viele Fragen, natürlich auch mit der Diskussion Diesel oder doch Elektroauto verbunden, beantworten.


Regionale Produkte 

Die Bahnhofstraße war den regionalen Produkten vorbehalten. So wurden hier von Wilfried Wilsberg aus Burglahr köstliche Schinkenspezialitäten präsentiert und konnten auch verkostet werden. Im Regionalladen „Unikum“ war das Raiffeisenspiel einer der Anziehungspunkte.

Alle Gewerbetreibenden zeigten sich mit dem diesjährigen Stadtfest, zu dem es in den Geschäften zahlreiche Angebote gab, sehr zufrieden. Auch in diesem Jahr waren die „Einfahrtsbereiche“ zu den Festmeilen besonders gesichert worden, was dem Sicherheitskonzept entspricht. Die ehrenamtlichen Kräfte des DRK-Ortsvereins Altenkirchen-Hamm standen an verschiedenen Punkten in Bereitschaft. 


AK-Kurier vom 08.05.2018 (kkö)

Bindweider Bergkapelle hatte Mitgliederversammlung


Keine Überraschung bei den Vorstandswahlen der Bindweide Bergkapelle: Uwe Fischer bleibt erster Vorsitzender. Für das laufende Jahr sind bereits eine Reihe von Auftritten fest eingeplant, unter anderem ein Konzert in Bendorf.

 

Die Bindweider Bergkapelle setzt auf Kontinuität: Bei der Mitgliederversammlung wählten die Musikerinnen und Musiker Uwe Fischer erneut zum ersten Vorsitzenden des Vereins. Unter Leitung von Ortsbürgermeister Albert Hüsch als Versammlungsleiter, der sich ausdrücklich für den Einsatz der BBK innerhalb der Gemeinde bedankte, wurde Erhard Weller zum zweiten Vorsitzenden gewählt. Die weiteren Vorstandsaufgaben übernehmen Bernhard Vogel (1. Kassierer), Volker Seibert (2. Kassierer), Anna-Lena Weller (1. Schriftführerin), Alexander Weber (2. Schriftführer), Nicole Schäfer (Jugendleiterin), Brigitte Kohlhas (Beisitzerin Noten) und Julia Nolde (Beisitzerin Jugend).

 

Um den vielfältigen Aufgaben eines Musikvereins mit Tradition und Zukunftsvisionen gerecht zu werden, wurden die Aufgabenfelder wie die Internetpräsenz, Jugendarbeit, Notenverwaltung und Mitgliederbetreuung generationenübergreifend verteilt. In den einzelnen Jahresberichten konnten sich die 25 anwesenden Mitglieder der Bindweider Bergkapelle von den vielseitigen Auftritten und Aktivitäten im Jahr 2017 und von der soliden Geschäfts- und Kassenführung überzeugen.

 

Beim Ausblick auf das Jahr 2018 wies der neue und alte Vorsitzende unter anderem auf die Teilnahme am Stadtfest in Altenkirchen am 6. Mai, das Sängerfest in Oberwambach am 15. Juli, ein Konzert in Bendorf am 12. August sowie zwei geplante Konzerte am 29. Juni im Rosenheimer Bürgerhaus und am zweiten Adventswochenende in der Kirche „Maria, Mutter der Kirche“ in Malberg hinweisen.

 

AK-Kurier vom 16.03.2018, PM

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